Form follows green growth

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Das Bauwesen zählt weltweit zu den größten Klimatreibern. Nüchtern betrachtet, scheint demnach nur ein radikaler Wandel der einzige Ausweg aus der fortschreitenden Zerstörung der Erde zu sein. Doch wie soll das geschehen und wo fängt man am Besten an?

»Was wäre, wenn wir eines Tages Architektur wie Bäume wachsen lassen könnten? Wir sind noch weit davon entfernt, aber wir können schon heute die Verschmelzung des natürlichen und des künstlichen ausprobieren. Wir können Bäume als Konstruktionselemente nutzen, während wir Daten der digitalen Technologien nutzen, um unsere Umwelt besser zu verstehen.« Carlo Ratti, Gründungspartner von CRA und Direktor des Senseable City Lab des MIT.

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Eine Architekturstreitschrift
_Christoph Wiesmayr, Essay

Sehen, erkennen, denken – dann planen!

Idealbilder gelungener Sanierung
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Als österreichischer Architekt und international agierender Philosoph nimmt uns Volker Giencke auf eine Zeitreise mit, die es durchaus zu vertiefen lohnt: Die Polaritäten spannen sich vom „Einfügen des Neuen in das Alte“ bis hin zum „Abdriften des analog Greifbaren ins digital Vorstellbare“.

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Historischer „Abriß“ von Tradition und Moderne
_Volker Giencke, Essay

Godard, wer?

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Godard, wer?

Wir haben Wilhelm Hengstler gebeten über Jean-Luc Godard nachzudenken und sind beglückt, dass er nicht nur über die Villa Malaparte und Brigittte Bardot schreibt. Demnächst wird er auch wieder in unregelmäßigen Abständen unter dem Titel Filmpalast auf GAT seine Filmkritiken veröffentlichen.

Regisseur und Autor Wilhelm Hengstler mit Gedanken zu Godard
_Wilhelm Hengstler, Essay
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